66. Havel-Ruder-Regatta in Werder/Havel
- von Annika Thiemer
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Am Samstag, den 09. September, ging es für 10 Sportler des R.C.H.B. zur 66. Havel-Ruder-Regatta nach Werder.
Den Auftakt machte Emil Pfeiffer im Jungen-Einer 14 Jahre Leichtgewicht. Dort konnte er sich über eine Distanz von 1.000 m den 2. Platz sichern. Danach startete Ansgar Helmchen ebenso im Jungen-Einer, in der Altersklasse 13, wo er sich souverän den 2. Platz erkämpfte. Sein Zweier-Partner Cassian von Wolff konnte krankheitsbedingt leider nicht mit ihm im Zweier starten. Später machte sich dann auch Roque Schwarz, über eine Distanz von 500 m, im Einer der Altersklasse 11 bereit. Er kam ebenfalls auf einem guten 2. Platz ins Ziel. Für Mia Krug und Stina-Fabienne Nennhaus ging es zum ersten Mal als Zweier an den Start in der Altersklasse 10/11. Die beiden erkämpften sich den 4. Platz und kamen noch vor dem Boot aus Bernburg ins Ziel. Annika Thiemer ruderte im Frauen-Einer zwar außerhalb der offiziellen Wertung, erkämpfte sich aber dennoch einen guten 2. Platz.
Nach der Mittagspause starteten dann Moritz Böhme und Roque Schwarz im Zweier über eine Distanz von 500 m und holten sich den 3. Platz in der Altersklasse 10/11 Jahre. Als letztes von den Kindern, ging Stina Nennhaus noch einmal im Mädchen-Einer in der Altersklasse 10 an den Start und erkämpfte sich den 2. Platz. Bei den B-Junioren (15-16 Jahre), belegte Karl Deterding im Einer nach einem spannenden Rennen über 1.000 m den 2. Platz. Anschließend machte sich Elizabeth Patschan bereit und erkämpfte sich bei den A-Juniorinnen ebenso einen guten 2. Platz. Mein (Annika Bansemer) Rennen war das letzte an diesem Tag für den R.C.H.B. Ich erkämpfte mir noch vor dem Boot aus Wurzen den 5. Platz bei den B-Juniorinnen über eine Distanz von 1.000 m. Werder war meine erste Regatta, ich habe dort viele Eindrücke mitgenommen und konnte mich mit dem Ablauf vertraut machen. Als Trainer unterstützten uns Florian Lorbiecki, Sabine Falkenberg und Jörg Gildemeister.
Mit insgesamt sieben 2. Plätzen fuhren wir am späten Nachmittag zufrieden nach Hause. Nun konzentrieren wir uns auf die offenen Landesmeisterschaften in Brandenburg Ende September, wo wir erneut unser Bestes geben werden und hoffentlich gemeinsam als Verein viele Erfolge erkämpfen werden.
Annika Bansemer